Was ist Inhaltsfilterung?
Das Internet hat fast jeden Aspekt unseres Lebens durchdrungen. Es ist der Ort, an dem wir arbeiten, lernen, Musik hören, Videos schauen, nach gesundheitsbezogenen Informationen suchen und online einkaufen. Das Internet ist alles für uns. Es bietet viele Vorteile, wie Bequemlichkeit und Effizienz, aber es birgt auch Risiken.
Es ist kein Geheimnis, dass das Internet eine dunkle Seite hat, das Dark Web. Dazu gehören unanständige Fotos, illegale Gegenstände, gestohlene Ausweise und vieles mehr. Das Problem ist, dass man nicht weit suchen muss, um unangemessene Inhalte zu finden. In Wirklichkeit können selbst die harmlosesten Suchanfragen im Internet unerwünschte Ergebnisse liefern. Hier kommt der Einsatz von Inhaltsfilterung ins Spiel.
Inhaltsfilterung ist ein Werkzeug, das verhindert, dass Sie auf Seiten oder Websites zugreifen, die Sie als unerwünscht betrachten. Diese könnten Seiten sein, die potenziell schädlich, ablenkend oder unattraktiv sind. Sie können bestimmte Websites blockieren oder Schlüsselwörter verwenden, um verwandte Inhalte mit den meisten Inhaltsfiltern zu blockieren. Zum Beispiel möchten Sie pornografisches Material blockieren. Um alle Suchergebnisse zu blockieren, die solche Begriffe betreffen, würden Sie eine Schlüsselwortfilterung mit verwandten Wörtern verwenden.
Der Inhalt, den Sie filtern, wird durch die Umgebung bestimmt, in der er verwendet wird. Am Arbeitsplatz sind Inhaltsfilter häufig als Software oder Hardware im Firewall-System integriert. Wenn das der Fall ist, besteht die Aufgabe des Inhaltsfilters darin, vor Cybergefahren wie Phishing und Malware zu schützen. Die Unternehmen könnten die Filter nutzen, um die Mitarbeiter von Dingen wie sozialen Medien und Streaming-Diensten fernzuhalten.
In Schulen werden häufig Inhaltsfilter eingesetzt, um Schüler zu schützen und sie von potenziell ablenkenden Websites fernzuhalten. Das Filtern von sozialen Medien, Foren, Spielen oder unangemessenem sexuellen Inhalt ist ein Beispiel. Es hat auch das Potenzial, Schüler vor Cybermobbing, Hackern und Betr ügern zu schützen. Aufgrund ihrer enormen Datenbanken mit persönlichen Informationen und des Potenzials für Identitätsdiebstahl zielen Cyberkriminelle häufig auf Schulen ab. Wenn diese Daten jedoch in die falschen Hände geraten, kann viel Schlimmeres passieren.
Wie funktioniert Inhaltsfilterung?
Die Inhaltsfilterung funktioniert, indem Muster im Inhalt erkannt werden, wie zum Beispiel Objekte in Fotos oder Textzeichenfolgen, die unerwünschte Inhalte signalisieren, die eingeschränkt oder herausgefiltert werden müssen. In Unternehmensnetzwerken werden Inhaltsfilter auf verschiedene Weise eingesetzt. Firewalls, Mailserver, Router und Domain Name System (DNS)-Server können alle so konfiguriert werden, dass sie unerwünschten oder schädlichen Datenverkehr filtern.
Filtersoftware kann auf dedizierten Servern installiert oder Hardwaregeräte dem Netzwerk hinzugefügt werden. Cloud-basiertes Inhaltsfiltering, wie auch mobiles Inhaltsfiltering, wird immer wichtiger. Die Inhaltsfilterung sollte für unternehmenseigene und von Mitarbeitern genutzte mobile und andere Geräte sowie für Geräte, die zu Hause, insbesondere von Kindern, genutzt werden, in Betracht gezogen werden.
Zeichenfolgen werden häufig in Inhaltsfiltern angegeben, und wenn sie übereinstimmen, bedeuten sie unerwünschte Inhalte, die herausgefiltert werden sollten. Diese Filter können so eingerichtet werden, dass sie bestimmte Arten von Inhalten sowie alles, was gegen die akzeptable Nutzungsrichtlinie eines Unternehmens verstößt, herausfiltern. Inhaltsbasierte Filterprodukte beinhalten häufig Software oder Hardware zur Inhaltsfilterung. Aktualisierte Blocklisten von möglicherweise schädlichen IP-Adressen und Domains sind auch über Abonnementdienste verfügbar.
Warum ist Webinhaltsfilterung wichtig?
In der heutigen zunehmend vernetzten, content-gesteuerten Welt sind Content-Filter-Softwarelösungen für den Erfolg jedes Unternehmens entscheidend. Selbst das kleinste Unternehmen benötigt mindestens sichere E-Mail-Dienste. Überraschenderweise wird 94 Prozent der Malware per E-Mail verschickt. Infolgedessen kann es sich kein Unternehmen leisten, die Implementierung von Content-Scanning-Software in seiner Infrastruktur zu ignorieren. Die Identifizierung der Zielanwendungsfälle ist der erste Schritt bei der Suche nach einer Inhaltsfilterlösung.
Content-Filter-Software hilft dabei, ungeeignete, anstößige oder sicherheitsbedrohende Webinhalte und eingehende Inhalte wie E-Mails zu blockieren. Es ist ein Teil einer Firewall, die das Internet schützt. Die Software überprüft auch ausführbare Dateien, die verwendet werden, um neue Software auf dem Computer zu installieren.
Die folgenden sind einige der häufigsten Anwendungsfälle:
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Sicherheit: Um Datenlecks und Virusdownloads infolge von Social-Engineering-Angriffen zu vermeiden.
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Regulatorische Compliance: Die Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften, wie zum Beispiel des Children's Internet Protection Act (CIPA), der für Schulen und Bibliotheken gilt.
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Einhaltung der Unternehmensrichtlinien: Die Umsetzung von Unternehmensrichtlinien wie kein Glücksspiel oder die Nutzung von sozialen Medien auf dem Firmengelände.
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Einschränkung von Streaming-Websites: Um das Unternehmensnetzwerk von der unerwünschten Last zu befreien.
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Einschränkungen für gewalttätige und erwachsene Inhalte: Um anstößiges und pornografisches Material zu filtern und zu blockieren.
Organisationen sind dem Risiko ausgesetzt, anstößige, unangemessene oder illegale Inhalte zu verbreiten. Betrachten Sie das folgende Szenario:
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Das Zulassen pornografischer Materialien am Arbeitsplatz könnte ein Unternehmen sexuellen Belästigungsklagen aussetzen oder eine feindliche oder erniedrigende Arbeitsatmosphäre schaffen.
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Spam-Websites können zur Installation von Malware oder anderer schädlicher Software auf Arbeitscomputern führen.
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Die Sicherheit der Mitarbeiter könnte durch Hassseiten oder Seiten mit gewalttätigem Inhalt gefährdet werden, und die Organisation als Ganzes könnte dadurch leiden.
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Mitarbeiter können durch die Nutzung von sozialen Medien von ihren gewöhnlichen Aktivitäten abgelenkt werden, was die Produktivität verringern kann.
Die Inhaltsfilterung zielt darauf ab, diese Risiken zu minimieren, indem unangemessene, rechtswidrige oder anstößige Inhalte am Arbeitsplatz schwerer zugänglich gemacht werden und das Unternehmen insgesamt seine Abneigung gegen solche Inhalte zeigt. Content-Filterung muss über alle Inhaltskanäle hinweg implementiert werden, um effektiv zu sein. Die folgenden sind die häufigsten Kanäle:
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Web: Überprüfung von Webseiten oder Seiten, sowie Lesezeichen und anderem Webverkehr.
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E-Mail: E-Mails werden auf Spam, Viren und andere unerwünschte oder schädliche Informationen überprüft. Die Betreffzeile von E-Mails, die durch den Filtermechanismus geleitet werden, wird häufig daraufhin überprüft. Wenn eine Nachricht empfangen wird, die die erforderlichen Parameter erfüllt, wird sie in den Papierkorb des Empfängers gesendet. Es kann in einigen Situationen sogar als unzustellbar an den Absender zurückgesendet werden.
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Ausführbare Dateien: Das Scannen von ausführbaren Dateien, die versehentlich gefährliche Software installieren könnten.
Das Ziel ist normalerweise, den Zugang zu Inhalten zu blockieren, die der Benutzer oder Administrator als unerwünscht empfindet. Einige der Einschränkungen können auf allen Ebenen umgesetzt werden: Eine nationale Regierung kann versuchen, sie im ganzen Land durchzusetzen, ein ISP kann seine Kunden filtern, ein Arbeitgeber kann seine Mitarbeiter filtern, und eine Schule kann ihre Schüler filtern.
Was sind die Vorteile der Inhaltsfilterung?
Einzelpersonen und Organisationen profitieren von der Inhaltsfilterung, weil sie sie vor potenziell schädlichen Inhalten schützt. Content-Filterung erfüllt auch die folgenden Funktionen:
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Erhöht die Bandbreite des Netzwerks
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Verringert das Risiko von Malware-Angriffen
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Steigert die Produktivität der Mitarbeiter
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Schützt Kinder oder Mitarbeiter davor, etwas Unangemessenes für ihr Alter oder ihre Position zu sehen.
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Reduziert die Sichtbarkeit potenzieller Malware, indem der Zugriff auf bösartige Websites und elektronische Post mit bösartigem Inhalt eingeschränkt wird;
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Reduziert das Risiko rechtlicher Haftung, indem die Verbreitung von schädlichem Inhalt verhindert wird;
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Verbessert die Nutzung der Netzwerkbandbreite, indem es verhindert, dass Benutzer auf nicht autorisierte soziale Medien und Streaming-Dienste zugreifen, sowie bandbreitenintensive Angriffe begrenzt;
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Schützt Unternehmen vor Exploit-Kits, die in anderen Formen von Inhalten getarnt sind und per E-Mail oder Internet gesendet werden.
Obwohl die Inhaltsfilterung ein wichtiger Bestandteil der Netzwerksicherheit in Unternehmen ist, ist sie keine vollständige Lösung. Content-Filtering ist am effizientesten, wenn es in Verbindung mit anderen Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) und starken Authentifizierungsprotokollen wie Kerberos verwendet wird. Kerberos ist ein Mechanismus zur Authentifizierung von Dienstanforderungen zwischen vertrauenswürdigen Hosts über untrusted Netzwerke wie das Internet, und es ist in den meisten großen Betriebssystemen integriert.
Was sind Arten der Inhaltsfilterung?
Filter können auf verschiedene Weise angewendet werden, einschließlich über Software für Personal Computer, Netzwerk-Infrastruktur wie Proxy-Server, DNS-Server und Firewalls, die Internetzugang gewähren. Da keine einzelne Lösung eine vollständige Abdeckung bieten kann, verwenden die meisten Unternehmen eine Kombination von Technologien, um eine angemessene Inhaltsverwaltung gemäß ihren Richtlinien zu gewährleisten. Arten von Inhaltsfilterlösungen sind wie folgt:
- E-Mail-Filter
- Suchmaschinenfilter
- DNS-basiertes Inhaltsfiltering
- Internetfilter
- Proxy-Inhaltsfilterung
- Webfilter
Abbildung 1. Arten der Inhaltsfilterung
1. E-Mail-Filter
Inhaltsfilter überprüfen den Inhalt jeder E-Mail und nutzen diese Informationen, um zu bestimmen, ob es sich um Spam handelt oder nicht. Da der Inhalt von Spam-E-Mails im Allgemeinen vorhersehbar ist, wie zum Beispiel das Anbieten von Angeboten, das Pushen von explizitem Inhalt oder das Manipulieren grundlegender menschlicher Emotionen wie Wunsch und Angst, neigen diese Filter dazu, zu funktionieren. Spammer, die Zielbegriffe wie "Sonderangebot" oder "Rabatt" mehrfach verwenden, aktivieren eher den Filter. Einige Unternehmen verwenden auch Inhaltsfilter, die E-Mails auf beleidigende Sprache scannen und diese entsprechend sperren.
Ein Verfahren zur Filterung von E-Mails, die im Posteingang des Benutzers ankommen und vom Server des Benutzers gesendet werden, wird als E-Mail-Filterung bezeichnet. Das Filtern eingehender E-Mails überprüft und filtert eingehende E-Mails auf Spam, Malware, schädliche Links und andere Risiken, sowie deren Kategorisierung und Faltung. Outbound-Filterung überprüft die ausgehenden E-Mails eines Benutzers, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Unternehmensrichtlinien einhalten. Es stellt auch sicher, dass kein ungenehmigter Spam, schädlicher Inhalt oder sensible Daten den Server verlassen.
E-Mail-Filterdienste gibt es in verschiedenen Formen und Größen, wobei Unternehmen je nach Bedarf zwischen cloudbasierten und lokalen Bereitstellungsoptionen wählen können.
2. Suchmaschinenfilter
Einige Suchmaschinen bieten eine Funktion namens Suchfilterung an, die den Nutzern hilft, die Anzahl der ihnen angezeigten unangemessenen Suchergebnisse zu beschränken. Viele Suchmaschinen, darunter Google und Bing, ermöglichen es den Nutzern, einen Sicherheitsfilter zu aktivieren. Wenn dieser Sicherheitsfilter aktiviert ist, filtert er alle Suchergebnisse heraus, die unangemessene Links enthalten.
Im Allgemeinen erscheinen Miniaturbilder, die mit Websites verbunden sind, die den Suchkriterien entsprechen, in den Ergebnissen von Internetsuchmaschinen. Ihr Programm verbietet es den Nutzern, auf die vollständige Seite zuzugreifen, wenn diese Thumbnails mit eingeschränkten Seiten verbunden sind, aber es verhindert nicht, dass die Suchmaschine das Bild anzeigt. Wenn Sie die Suchfilterung aktivieren, verhindert die Suchmaschinenfunktion, dass Miniaturbilder von eingeschränkten Seiten in den Suchergebnissen erscheinen.
SafeSearch ist eine Suchmaschinenfunktion, die als automatisierter Filter für stark anstößige und pornografische Materialien oder unangemessene Inhalte fungiert. SafeSearch ist nicht ganz perfekt, aber es ist so konzipiert, dass es Ihnen hilft, explizite Ergebnisse aus Ihren Suchmaschinenergebnissen zu blockieren, wie zum Beispiel Pornografie. SafeSearch wird derzeit von Google, Yandex, DuckDuckGo, Bing und Pixabay unterstützt.
Wenn ein Benutzer eine Suchmaschine verwendet, werden die Ergebnisse gefiltert; jedoch, wenn eine Person die vollständige URL einer Website kennt, kann sie diese besuchen, ohne eine Suchmaschine oder Filter zu verwenden. Daher kann auch URL-Filtering verwendet werden. URL-Filterung bietet Sichtbarkeit und Kontrolle über den Online-Verkehr des Netzwerks. Die Firewall kann den Webverkehr in eine oder mehrere URL-Kategorien trennen, wenn die URL-Filterung aktiviert ist. Es können dann Richtlinien erstellt werden, die das Zulassen, Blockieren oder Protokollieren (Alarmieren) von Datenverkehr basierend auf der Kategorie, zu der er gehört, beschreiben.
3. DNS-basiertes Inhaltsfiltering
Die Funktion des Domain Name Systems (DNS) ist grundlegend. Es verbindet einen Domainnamen mit einer IP-Adresse. DNS-basiertes Webfiltering schützt das DNS vor Angriffen und sorgt für eine sichere Surfumgebung. Die Bemühungen der Benutzer, bösartige Seiten wie solche zur Virenverbreitung oder Phishing anzuzeigen, werden durch DNS-basiertes Filtern blockiert. Anstatt die DNS-Infrastruktur einer Organisation zu nutzen, die anfällig für Angriffe ist, wird ein Drittanbieter-Service verwendet, um Websites zu entdecken. Die DNS-Abfrage erfolgt über den Dienstanbieter, der eine Datenbank mit klassifizierten Domains und Webseiten führt.
Die DNS-Abfrage wird über den Dienstanbieter durchgeführt, der eine Datenbank mit klassifizierten Domains und Webseiten führt. Die Geschwindigkeit der Abfragen bleibt unbeeinflusst, daher werden Endbenutzer keinen Unterschied bemerken. Der Unterschied besteht darin, dass Kinder in den meisten Fällen nur sichere Websites besuchen können. Sie werden mit der richtigen IP-Adresse verbunden, wenn sie versuchen, auf eine Website zuzugreifen, die nicht gefährlich ist. Wenn die Website, auf die sie zugreifen möchten, als bösartig oder höchst zweifelhaft eingestuft wird, werden sie auf eine lokale IP-Adresse umgeleitet, die eine DNS-Blockseite enthält, die sie darüber informiert, dass sie keine Verbindung herstellen können.
4. Internetfilter
Wenn Software verwendet wird, um Computerbenutzern den Zugriff auf bestimmte Websites oder Bereiche des Internets zu verwehren, wird dies als Internetfilterung bezeichnet. Jeder, der ein Netzwerk betreibt oder wartet, einschließlich Unternehmen, Schulen, Organisationen und öffentlicher Zugangspunkte wie Bibliotheken, kann Internetfilter installieren.
Ein Internetfilter ist eine Software, die den Inhalt einschränkt oder reguliert, auf den ein Internetnutzer zugreifen kann, insbesondere wenn sie verwendet wird, um Materialien zu beschränken, die über das Internet über das Web, E-Mail oder andere Methoden bereitgestellt werden. Inhaltskontrollsoftware entscheidet, ob bestimmte Arten von Inhalten verfügbar sind oder nicht.
Solche Einschränkungen können auf verschiedenen Ebenen auferlegt werden: Eine Regierung kann versuchen, sie pauschal durchzusetzen (siehe Internetzensur), oder sie können den Kunden eines Internetdienstanbieters, den Mitarbeitern eines Arbeitgebers, den Schülern einer Schule, den Besuchern einer Bibliothek, dem Computer eines Elternteils oder dem Computer eines einzelnen Nutzers auferlegt werden.
Das Ziel ist normalerweise, den Zugang zu Inhalten einzuschränken, die die Eigentümer des Computers oder andere Behörden als anstößig empfinden könnten. Inhaltsbeschränkungen können als Internetzensur eingestuft werden, wenn sie ohne die Zustimmung des Nutzers durchgesetzt werden. Einige Inhaltskontroll-Software umfasst Zeitkontrollfunktionen, die es Eltern ermöglichen, die Zeit zu begrenzen, die ihre Kinder im Internet verbringen, Spiele spielen oder andere computerbezogene Aktivitäten ausführen.
Um Ihre Kinder online sicher und geschützt zu halten, müssen Sie in die beste verfügbare Internetfilter-Software investieren. Wenn Sie einen hochwertigen Filter verwenden, können Sie Ihre Kinder unbesorgt im Internet surfen lassen, da sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf unangemessene Inhalte stoßen werden. Die besten Internetfiltergeräte bieten eine Vielzahl von Funktionen, die Ihre Kinder online sicher halten. Sie können schädliche Websites blockieren, den Zugriff Ihrer Kinder auf soziale Medien einschränken und sogar verhindern, dass sie Dateien herunterladen. Es schützt sie und gleichzeitig auch Ihre Elektronik. Es ist wichtig sicherzustellen, dass jede Software, die Ihre Kinder verwenden, auf ihren Geräten funktioniert, egal ob es sich um die besten Smartphones, Laptops oder Heim-PCs handelt. Einige Filter funktionieren auf allen Betriebssystemen, während andere nur auf wenigen laufen.
5. Proxy-Inhaltsfilterung
Proxy- und Inhaltsfilter verwenden Programme oder sogar Firewalls, um den Netzwerkverkehr zu überwachen und den Zugriff auf unerwünschte, zweifelhafte oder explizite Informationen zu verhindern. Dies könnte schädliche oder unangemessene Informationen auf Websites oder in E-Mails umfassen.
Ein Inhaltsfilter-Proxy-Server ermöglicht es Administratoren, das Material, das über den Proxy bereitgestellt wird, auf eine oder beide Arten zu verwalten. Es wird sowohl in kommerziellen als auch in nicht-kommerziellen Organisationen (insbesondere Schulen) häufig verwendet, um sicherzustellen, dass die Internetnutzung einer Reihe von Richtlinien folgt.
Die Benutzerauthentifizierung wird häufig durch Inhaltsfilterung Proxy-Server unterstützt, um den Online-Zugang zu verwalten. Es erzeugt auch Protokolle, die verwendet werden, um detaillierte Informationen über die von einzelnen Benutzern besuchten URLs bereitzustellen oder um die Bandbreitennutzungsdaten zu verfolgen. Es kann sich auch mit daemon-basierter und/oder ICAP-basierter Antivirensoftware verbinden, um eine Echtzeitscreening von eingehendem Material zu ermöglichen, bevor es das Netzwerk betritt, was vor Viren und anderer Malware schützt.
Viele Organisationen, Schulen und Institutionen beschränken die Websites und Internetdienste, die innerhalb ihrer Einrichtungen aufgerufen und genutzt werden dürfen. Unerwünschte Informationen werden auch von Regierungen zensiert. Dies kann über einen Inhaltsfilter (sowohl kommerzielle als auch kostenlose Werkzeuge sind verfügbar) oder ein Cache-Erweiterungsprotokoll wie ICAP erreicht werden, das Plug-in-Erweiterungen zu einer offenen Caching-Architektur ermöglicht. Mehrere Ansätze, wie URL- oder DNS-Blacklists, URL-Regex-Filterung, MIME-Filterung oder Inhalts-Schlüsselwort-Filterung, können verwendet werden, um Anfragen zu filtern. Das Material wird anschließend vom Proxy abgerufen, wenn die angeforderte URL akzeptabel ist. Auf dem Rückweg kann an dieser Stelle ein dynamischer Filter angewendet werden. JPEG-Dateien können beispielsweise basierend auf der Übereinstimmung mit Hauttönen eingeschränkt werden, oder Sprachfilter könnten unerwünschte Wörter in Echtzeit identifizieren. Wenn das Material abgelehnt wird, erhält der Anforderer möglicherweise einen HTTP-Fehler.
Die Mehrheit der Online-Filterfirmen setzt einen internetweiten Crawling-Roboter ein, der die Wahrscheinlichkeit bestimmt, dass Material einer bestimmten Art angehört. Manuelle Arbeit wird dann verwendet, um die Datenbank aufgrund von Beschwerden oder erkannten Fehlern in den Inhaltsabgleichsalgorithmen zu korrigieren. Einige Proxys analysieren ausgehendes Material zur Verhinderung von Datenverlust oder zur Erkennung gefährlicher Software.
6. Webfilter
Ein Webfilter, oft als "Inhaltskontrollsoftware" bezeichnet, ist ein Stück Software, das die Websites einschränkt, auf die ein Benutzer auf seinem Computer zugreifen kann. Diese Filter können mit einer Erlaubenliste oder einer Verweigerungsliste funktionieren: Ersteres erlaubt nur den Zugriff auf Seiten, die die Person, die den Filter eingerichtet hat, ausdrücklich angegeben hat, während letzteres den Zugriff auf Seiten einschränkt, die die Kriterien des Filters als unerwünscht einstufen. Diese Anwendungen betrachten die URL der gewünschten Seite und überprüfen den Inhalt auf verbotene Begriffe, bevor sie entscheiden, ob die Verbindung blockiert oder erlaubt wird. In vielerlei Hinsicht ist diese Form der Filterung mit der Block- und Zulassungsliste vergleichbar, obwohl sie eine etwas größere Reichweite hat. Websites, die bestimmte Schlüsselwörter oder vordefiniertes Material enthalten, werden von Schlüsselwort- und Inhaltsfiltern herausgefiltert (zum Beispiel Pornografie).
Filter werden häufig als Browsererweiterung, als eigenständige Software auf dem Computer oder als Teil eines größeren Sicherheitsprogramms installiert. Sie können auch auf der Netzwerkseite, entweder von einem ISP oder einem Unternehmen, platziert werden, um den gleichzeitigen Zugang zahlreicher Benutzer zum Internet zu beschränken. Einige Suchmaschinen bieten zusätzlich grundlegende Filter an, die verwendet werden können, um Seiten herauszufiltern, die für die Suche nicht relevant sind.
Drei Hauptgruppen verwenden Webfilterung:
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Eltern, die ihre Kinder von Informationen fernhalten wollen, die sie als anstößig oder unangemessen empfinden.
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Unternehmen möchten ihren Mitarbeitern den Besuch von Websites, die nichts mit ihren Aufgaben zu tun haben, untersagen. Browserfilter können in einigen Fällen auch helfen, Malware-Infektionen zu verhindern. Schulen nutzen Webfiltering auf die gleiche Weise wie Unternehmen und Eltern, in der Hoffnung, schädliche und ablenkende Informationen zu blockieren und gleichzeitig Malware-Infektionen zu verhindern.
Webfilterung kann ein nützliches Werkzeug sein, um Cyberangriffe oder Sicherheitsverluste für alle zu vermeiden, die sich Sorgen machen, sicher auf das Internet zuzugreifen. Die Überwachung und Filterung dessen, was Mitarbeiter teilen, ermöglicht es, IT-Vorschriften aktiv durchzusetzen und gleichzeitig Datenverluste zu verhindern. Da die Sicherheit eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist, wäre jede Leckage vertraulicher Informationen nachteilig. Ein kürzlich verabschiedetes Gesetz, der CIPA (Child Internet Protection Act), hat es für Organisationen, die öffentlichen Internetzugang anbieten, wie Schulen oder Bibliotheken, notwendig gemacht, ein Filtersystem einzusetzen oder das Risiko einzugehen, Mittel zu verlieren. Webfilter können verhindern, dass Benutzer Websites besuchen, die gefährliche Malware auf ihren Computern ausführen.
Wenn Sie eine Firewall-Lösung für die Webfilterung auswählen möchten, müssen Sie die NGFW-Funktionen des Produkts betrachten. Zenarmor® ist eine der besten Webfilter-Firewall-Lösungen, insbesondere für SMB-, Schul- und Heimnetzwerke. Es bietet nicht nur kostenlose Optionen für Open-Source-Firewalls wie OPNsense und pfSense-Software, sondern auch Unternehmenssicherheitsqualifikationen.
Zenarmor ist eine leistungsstarke Richtlinien- und Bericht-Engine, die Malware- und Virenschutz mit einer vollständigen Web-Sicherheits- und Verwaltungslösung kombiniert. Erweiterte Funktionen ermöglichen es Unternehmen, auf neue Bedürfnisse wie die Regulierung von sozialen Netzwerken, Fernfilterung und Sichtbarkeit in SSL-verschlüsselten Kommunikationen zu reagieren. Zenarmor verarbeitet die Anfrage und führt Echtzeitanfragen an SVN Cloud durch, um zu entscheiden, ob sie blockiert oder erlaubt wird. Über 300 Millionen Websites in mehr als 120 Kategorien innerhalb von Millisekunden überprüft.
Es gibt vier Arten von vordefinierten Web-Profilen:
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Nachsichtig: Dieses Profil erlaubt unbegrenztes Surfen im Internet.
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Moderate Kontrolle: Erwachsene, Pornografie, illegale Drogen, Gewalt und Werbung sind in den Einstellungen der Moderaten Kontrolle dieses Profils blockiert.
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Hohe Kontrolle: Nach dem moderaten Profil blockiert dieses Profil die folgenden Kategorien: Alkohol, Blogs, Chats, Dating, Foren, Glücksspiel, Spiele, Jobsuche, Online-Speicher, soziale Netzwerke, Badeanzüge, Tabak, Warez-Seiten, Waffen und Militär
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Benutzerdefiniert: Sie können Ihr Profil nach Belieben anpassen.
Abbildung 2. Zenarmor: Web-Kontrollen
Was sind die besten Praktiken für die Inhaltsfilterung?
Best Practices für die Inhaltsfilterung sind unten aufgeführt:
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Ermöglichung der Fernbereitstellung: Da Einzelpersonen von immer entlegeneren Orten aus arbeiten, müssen Inhaltsfilter aus der Ferne bereitgestellt werden können. Anweisungen für die Mitarbeiter, um Filter selbst zu installieren, eine Ferninstallation durch die IT oder Plattformen mit integrierten Filtern sind alles Optionen für die Verteilung.
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Abdeckung des gesamten Bedrohungsspektrums durch Inhaltsfilterung: Stellen Sie sicher, dass die Inhaltsfilterung das gesamte Bedrohungsspektrum abdeckt. Datenverlustprävention (DLP) und dynamische Analyse von Erwachsenenbildern werden verwendet, um sich gegen Identitätsdiebstahl, mobile Malware und Virusausbrüche zu verteidigen.
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Verwendung von kategoriebasierten Filtern: Organisationen können kategoriebasierte Filter verwenden, um den Zugriff auf bestimmte Arten von Websites zu beschränken, wie z.B. auf Seiten für Erwachsene, Gaming, Online-Shopping und soziale Netzwerke. Dies ermöglicht eine anpassungsfähigere Umsetzung von Richtlinien und eine bessere Kontrolle darüber, wie Nutzer das Internet verwenden.
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Blockierung bestimmter URLs: Organisationen können Inhaltsfilter verwenden, um bestimmte URLs von den auferlegten Regeln auszuschließen. Infolgedessen ermöglichen sie anstelle des Verbots ganzer Websites, dass spezifische Seiten blockiert werden.
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Implementierung der URL-Filterung: Die URL-Filterung ermöglicht es Unternehmen, onlinebasierte Gefahren zu vermeiden und die Webaktivitäten der Mitarbeiter zu überwachen, ohne den Benutzerzugang einzuschränken.
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Implementierung eines zeitbasierten Zugriffs: Mitarbeiter, die remote auf ihren Geräten arbeiten, benötigen manchmal Ablenkungen nach langen Arbeitsperioden. Organisationen können eine zeitplanorientierte Inhaltsfiltertechnik verwenden, um Quoten für nicht arbeitsbezogenen Online-Zugang oder den Zugang zu bestimmten Websites zu festgelegten Tageszeiten festzulegen.
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Nutzung automatischer Berichterstattung: Unternehmen müssen wissen, wie effektiv ihre Inhaltsfilter sind und auf welche Arten von Inhalten ihre Mitarbeiter zugreifen. Automatische Berichterstattung wird in Inhaltsfiltern immer häufiger, da sie Echtzeitdaten und Einblicke in die Aktivitäten der Mitarbeiter liefert.
Macht die Firewall Inhaltsfilterung?
Inhaltfilterprogramme werden häufig von Organisationen verwendet, um den Zugriff auf Inhalte über ihre Firewalls zu steuern. Sie können von Heimcomputerbenutzern verwendet werden. Inhaltsfilterung ist oft in Internet-Firewalls integriert, um den Zugang zu Informationen zu blockieren. Wenn es um soziale Netzwerke geht, verwenden Unternehmen Inhaltsfilter-Tools, um die Sicherheit zu verbessern und Unternehmensrichtlinien durchzusetzen. Die meisten Firewall-Programme filtern auch Webinhalte, um Viren, Phishing-Angriffe, Malware und Ransomware zu verhindern.
Wie man Inhaltsfilterung verwendet?
Benutzer können eine einzelne Technik verwenden oder zwei oder mehr der Mechanismen zur Inhaltsfilterung kombinieren. Inhalte können bereits durch bestehende Netzwerksicherheitstechnologien wie Firewalls blockiert werden. Andere Softwarelösungen sowie dedizierte Geräte und cloudbasierte Inhaltsfilterungssysteme für verschiedene Abteilungen, Standorte und Geschäftseinheiten können diese Funktion verbessern. Firewalls werden als das absolute Minimum in Bezug auf Netzwerksicherheit angesehen, um Unternehmen vor Angriffen zu schützen. Es wäre hilfreich zu erfahren, wie eingehende und ausgehende Firewall-Regeln, unerwünschte Inhalte und Eindringlinge aus dem Netzwerk ferngehalten werden können.
Zenarmor bietet eine effiziente und leistungsstarke Web-Inhaltsfilterlösung. Es verfügt über eine umfangreiche Datenbank, die mehr als 300 Millionen Websites mit über 120 Kategorien umfasst. Das benutzerzentrierte Design gibt Ihnen die Kontrolle. Wenn die Kategorie nicht in der Liste vorhanden ist, können Sie eine erstellen, indem Sie einen Namen im Feld Neue Kategorie eingeben und auf das Pluszeichen klicken. Zenarmor ermöglicht es Ihnen, einzelne Kategorien zu blockieren, indem Sie auf die grünen Häkchen-Symbole auf der linken Seite jeder Webkategorie klicken. Webkategorien können mit einem einzigen Klick erstellt und verwaltet werden. Sie können entweder jede Website einzeln eingeben oder sie aus einer Datei im Bulk importieren, um eine benutzerdefinierte Webkategorie zu erstellen.
Wie aktiviere ich die Inhaltsfilterung?
Die folgenden Optionen ermöglichen die Aktivierung der Inhaltsfilterung:
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Konfiguration bestehender Systeme zur Filterung verbotener Inhalte, wie Firewalls, E-Mail-Server, Router und DNS-Server.
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Auf aktuellen oder dedizierten Geschäftservern spezialisierte Inhaltsfilter-Software installieren.
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Integration von Hardware-Appliances zur Inhaltsfilterung in die Unternehmensnetzwerkinfrastruktur.
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Verwendung von cloudbasierten Inhaltsfilterlösungen, um Material ohne zusätzliche Hardware oder Software zu filtern.
In Zenarmor können Sie die Inhaltsfilterung ganz einfach über die Websteuerungsseite aktivieren.
Wie ändere ich die Einstellungen zur Inhaltsfilterung?
Mit über 4,5 Milliarden Websites im Internet ist es sehr schwierig für Inhaltsfilter, alle schädlichen Informationen zu entfernen. Ein Inhaltsfilter-Router ist nicht immer perfekt und kann Fehler verursachen. Es ist in der Regel besser, einen umfassenden Inhaltsfilter zu suchen, der regelmäßige Upgrades und Anpassungen nach Bedarf ermöglicht. Zenarmor ist eines der effektivsten Filterprogramme auf dem Markt. Es wurde mit den Bedürfnissen von Schulen und Unternehmen im Hinterkopf entwickelt. In Zenarmor, genau wie beim Aktivieren des Inhaltsfilterprozesses, können Sie die Inhaltsfiltereinstellung über die Websteuerungsseite ändern.
Wie schaltet man den Inhaltsfilter aus?
Benutzer können die Inhaltsfilterung auf ihrem Router oder über ihre Suchmaschine deaktivieren, um sie zu entfernen.
Zenarmor-Benutzer können die Inhaltsfilterung deaktivieren, indem sie die Webkontrollregeln deaktivieren.
Wie entfernt man Inhaltsfilterung?
Benutzer können sich im Internet sicher halten, indem sie Inhaltsfilter verwenden. Es kann jedoch den Zugang zu legalen Websites oder solchen, die für die Arbeit notwendig sind, einschränken. Bestimmte Regeln zur Inhaltsfilterung durch Firewalls können beispielsweise die Website breastcancer.org
sperren. Internetnutzer können dies vermeiden, indem sie die Inhaltsfilterung in ihrem Netzwerk oder über ihre Suchmaschine deaktivieren.
Die folgenden Schritte sind zu unternehmen:
Deaktivierung von Inhaltsfiltern auf Routern:
Durch das Entfernen eines routerbasierten Inhaltsfilters können Sie auf bestimmte Websites zugreifen:
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Öffnen Sie die primäre Einstellungsdatei, nachdem Sie sich in die Netzwerkkonfigurationssoftware des Routers eingeloggt haben.
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Wählen Sie die Option "Blockierte Seiten" aus dem Dropdown-Menü.
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Wählen Sie "Löschen" oder "Deaktivieren" aus dem Dropdown-Menü für den Filter, der gelöscht werden soll.
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Wählen Sie "Anwenden" aus dem Dropdown-Menü. Der Inhaltsfilter sollte jetzt deaktiviert sein.
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Melden Sie sich von den Netzwerkkonfigurationseinstellungen des Routers ab.
Deaktivierung von Suchmaschinenfiltern:
Google Safe Search kann auch verwendet werden, um Inhaltsfilter anzuwenden, die nur von Administratoren geändert werden können. Nachdem Sie die Filtereinstellung geändert haben, müssen Sie ein Passwort eingeben, um darauf zuzugreifen. Darüber hinaus neigen die Such Einstellungen dazu, große Abschnitte von Inhalten ohne Benachrichtigung zu blockieren.
Um diese Filter auszuschalten, tun Sie Folgendes:
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Um die relevante Site-URL zu erhalten, gehen Sie zur Google-Suchseite und suchen Sie unter "Ressourcen."
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Scrollen Sie nach unten zur Option "Safe Search-Filter" und schalten Sie den Filter aus, sodass "Keine Filterung" angezeigt wird.
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Das Update sollte jetzt aktiv sein, wenn Sie auf die Schaltfläche "Speichern" klicken.