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Was ist IoT-Gerätemanagement und wie funktioniert es?

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13 Minuten Lesezeit
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Für die Englische Version

Immer mehr Gadgets erhalten Internetfunktionen, da kostengünstige, energiesparende Sensortechnologien und drahtlose Konnektivität sich weiterentwickeln. Infolgedessen gibt es jetzt ein ganzes Internet der Dinge (IoT), das online mit anderen Geräten kommunizieren und Daten austauschen kann.

Das Internet der Dinge dreht sich um disparate Online-Objekte, die miteinander interagieren und enorme Mengen an Daten sammeln, um übergeordnete menschliche Ziele zu unterstützen, ohne dass eine direkte menschliche Teilnahme erforderlich ist. Die Vorteile von IoT-Lösungen für Verbraucher sind unbestreitbar erheblich, aber damit die Industrie gedeihen kann, muss auch das Management von IoT-Geräten schnell voranschreiten.

Es steht außer Frage, dass das IoT sowohl in unseren beruflichen als auch in unseren persönlichen Umgebungen erfolgreich integriert wurde, daher ist es aus geschäftlicher Sicht entscheidend zu verstehen, wie diese riesigen Mengen an intelligenten Geräten verwaltet werden sollten, um das Ökosystem so sicher, zuverlässig und skalierbar wie möglich zu halten.

Dieser Artikel geht ausführlich auf das Management von IoT-Geräten, die erforderlichen Funktionen und die führenden Softwarelösungen in diesem Markt ein. Sie können Antworten auf die folgenden Fragen in diesem Kontext finden:

  • Was ist IoT-Geräteverwaltung?
  • Warum ist das Management von IoT-Geräten wichtig?
  • Wie funktioniert das IoT-Gerätemanagement?
  • Was sind die Komponenten des IoT-Gerätemanagements?
  • Was sind Anwendungsfälle für das IoT-Geräte-Management?
  • Was sind die Vorteile des IoT-Gerätemanagements?
  • Was sind die Herausforderungen des IoT-Gerätemanagements? Wie löse ich sie?
  • Welche Protokolle werden im IoT-Gerätemanagement verwendet?
  • Beste IoT-Geräteverwaltungssoftware

Was ist IoT-Gerätemanagement?

Um die wachsende Anzahl von verbundenen Objekten (auch bekannt als Internet of Things-Endpunkte oder Edge-Geräte) in Ihrem Wohn- oder Geschäftsnetzwerk zu versorgen, zu überwachen und zu warten, müssen Sie eine Vielzahl von Prozessen, Werkzeugen und Technologien verwenden. Der Bedarf an IoT-Gerätemanagement-Software wächst, da immer mehr Geräte Netzwerkfähigkeiten besitzen.

Plattformen zur Verwaltung von IoT-Geräten werden oft als "Connected Device Platforms" bezeichnet. Die Bereitstellung und Authentifizierung von IoT-Geräten, die Fernkonfiguration und -verwaltung, die Datenerfassung und -berichterstattung, die Echtzeitüberwachung sowie die Over-the-Air (OTA)-Softwarebereitstellungen für Updates, Patches und das Onboarding/Offboarding von Geräten sind unter anderem Teil dieses Managements.

Automatisierte Funktionen und Sicherheitsfunktionen sind die beiden Hauptbestandteile von IoT-Gerätemanagement-Plattformen. Das Ziel dieser Produkte ist es, so viele Verwaltungsaufgaben wie möglich zu automatisieren. Infolgedessen werden die Ressourcen, die für die manuelle Verwaltung des gesamten Netzwerks von Geräten erforderlich sind, reduziert, was die Skalierbarkeit für Hunderte oder Tausende von IoT-Geräten ermöglicht. Diese Plattformen fügen eine zusätzliche Schicht IoT-spezifischer Sicherheit hinzu, die sowohl einzelne Geräte schützt als auch die Ausbreitung von Sicherheitsanfälligkeiten unter IoT-Geräten stoppt.

Plattformen für das Management von IoT-Geräten sollten in der Lage sein, das Management über verschiedene Gerätetypen, Lieferanten, Standorte usw. zu synchronisieren. Es gibt verschiedene Vorteile dieser Zentralisierung. Es bietet enorme Skalierungsvorteile. Die Zeitersparnis und die gesteigerte Produktivität, die eine einzige Verwaltungsplattform bietet, sind damit verbundene Vorteile. Durch die Senkung des erforderlichen Codierungswissens zur Verwaltung von IoT-Geräten auf der Plattform können bestimmte Plattformen die Zugänglichkeit für die Verwaltung von IoT-Geräten erhöhen.

Warum ist das Management von IoT-Geräten wichtig?

Das Management von IoT-Geräten ist entscheidend, da ungeschützte Geräte, die mit dem Internet oder der Cloud verbunden sind, die Gefahr laufen, von Kriminellen angegriffen zu werden.

Das Management von IoT-Geräten kann als der operationale Teil Ihrer IoT-Strategie betrachtet werden. Die Logistik zur Verbindung der physischen und digitalen Welten wird erfolgreich durch sie bereitgestellt, was eine Reihe von Verfahren und Aktivitäten umfasst, um physische Geräte in großem Maßstab bereitzustellen, zu verbinden, zu warten und außer Betrieb zu nehmen.

Die Verwaltung von IoT-Geräten ist aus technologischer Sicht einer der herausforderndsten Aspekte, obwohl sie eine grundlegende Fähigkeit zur Entwicklung von Lösungen auf Basis verbundener Geräte darstellt. Die Fähigkeit, Geräte in einer heterogenen Umgebung auf sichere, effiziente und großflächige Weise zu verwalten und zu überwachen, ist eine Voraussetzung für ein effektives IoT-Gerätemanagement. Sie können neue Dienstleistungen einführen, neue wiederkehrende Einnahmequellen entwickeln und die Kosten für den Support der Lösung senken, wenn Sie die Logistik des IoT-Geräte-Managements beherrschen.

Wie funktioniert das IoT-Gerätemanagement?

Eine integrierte Anwendung namens IoT-Gerätemanagement-Plattform erleichtert die Verwaltung von IoT-Geräten, indem sie Ihnen ermöglicht, jede Phase ihres Lebenszyklus zu verfolgen, von der Planung und Einarbeitung über die Überwachung und Wartung bis hin zur Stilllegung, alles an einem Ort. alles an einem Ort. Wie das IoT-Gerätemanagement in jeder Phase des IoT-Lebenszyklus funktioniert, ist im Folgenden skizziert:

  • Einrichtung eines Geräts: Die Bereitstellung ist die erste Phase des IoT-Gerätemanagements. Damit ein Gerät in Ihr Netzwerk integriert werden kann, muss es zunächst mit seinen ursprünglichen, serienmäßigen Einstellungen konfiguriert werden. Dieser Prozess wird als Provisionierung bezeichnet. Sobald das Gerät bereitgestellt wurde, müssen Sie es authentifizieren, indem Sie seine Identifikation überprüfen, wenn es in das IoT-System eingeführt wird, und indem Sie Benutzer bei der Anmeldung authentifizieren. Um Eindringlinge zu vermeiden und die Sicherheit vertraulicher Informationen zu gewährleisten, stellt diese Phase sicher, dass nur genehmigte Geräte registriert werden. Die Massenregistrierung von Geräten ist eine Funktion, die von IoT-Geräteverwaltungsplattformen angeboten wird und die das Onboarding Ihrer IoT-Geräte einfacher und schneller macht. Diese Plattformen ermöglichen es Ihnen, Tausende oder sogar Millionen von Geräten gleichzeitig zu registrieren.
  • Geräteansicht: Erhalten Sie vollständigen Zugriff auf all Ihre IoT-Geräte an einem Ort. Sie können genau das finden, was Sie brauchen, wenn Sie es brauchen, indem Sie nach Geräten in einer Geräteliste suchen und diese filtern.
  • Konfigurieren eines Geräts: Netzwerke und Geräte sind dynamische Entitäten. Stattdessen ändern sie sich ständig. Über die anfängliche Bereitstellungsphase hinaus wird eine Konfiguration durch das IoT-Gerätemanagement ermöglicht. Updates der Firmware, Netzwerkkonfiguration, Zugriffsrechte und anderer Eigenschaften können alle in die Konfiguration aufgenommen werden.
  • Geräteaggregation: Das Skalieren von einer kleinen Anzahl von Geräten auf Tausende oder mehr ist für ein effektives IoT-Gerätemanagement notwendig. Jedes Gerät muss dann mit Firmware- und anderen Konfigurationsaktualisierungen auf dem neuesten Stand gehalten werden. Organisieren Sie Ihre Geräte, indem Sie sie in oberste Gruppen, Untergruppen oder intelligente Smart-Gruppen klassifizieren, die dynamisch basierend auf ihrem Zweck, Standort oder anderen Kriterien erstellt werden. Geräte, die gruppiert sind, erleichtern die Verwaltung und das Durchführen von Massenoperationen.
  • Diagnose: Führen Sie Diagnosen an all Ihren IoT-Geräten durch, von einem einzelnen Gerät bis hin zum gesamten Netzwerk. Um Systemausfälle zu vermeiden, beheben und lösen Sie Probleme schnell und effektiv.
  • Statusüberprüfung: Erfahren Sie mehr über die Funktionalität eines einzelnen Geräts oder einer Gruppe von Geräten, die Ihrer Definition entsprechen. Erwerben Sie Kenntnisse über benutzerdefinierte Datenpunkte wie Vibration oder Temperatur. Erstellen Sie benutzerdefinierte Benachrichtigungen, die verwendet werden können, um Ereignisse zu signalisieren, die präventive Wartungsmaßnahmen erfordern, um die Lebensdauer einer Maschine zu verlängern. Identifizieren und beheben Sie Probleme wie versuchte Gerätekonfigurationsänderungen, die zu Sicherheitsverletzungen führen können. Gerätewarnungen anzeigen, um den Betrieb innerhalb der Spezifikationen zu halten.
  • Objektsicherheit: IoT-Sicherheit ist ein unverzichtbares Element für die Durchführung von Geschäften in der vernetzten Welt von heute. Um sicherzustellen, dass Geräte die neueste, sichere Software verwenden, erleichtert das IoT-Gerätemanagement Firmware-Updates. Die Architektur der IoT-Geräteverwaltungsplattform sollte so gestaltet sein, dass sie physischen, Netzwerk-, Anwendungs- und Zugriffsschutz gewährleistet.
  • Geräte aktualisieren: Sie werden irgendwann, oder wiederholt, die Firmware, Software, Konfigurationen, Anmeldeinformationen, Profile und vertrauenswürdigen Zertifikate auf Ihren Geräten aktualisieren müssen. Die Verwaltung von IoT-Geräten ist am effektivsten, wenn sie in großen Mengen durchgeführt wird, und dies gilt insbesondere für das Aktualisieren von IoT-Geräten. Konsistenz und Effektivität werden erhöht, wenn Gruppen von Geräten mit einem einzigen Klick konfiguriert werden können.
  • Integration von Daten: Die Daten, die Ihre IoT-Geräte den Nutzern in der gesamten Organisation, einschließlich Betreiber, Produktdesigner, Geschäftsentscheidern und mehr, zur Verfügung stellen, machen sie wertvoll. Ihre IoT-Geräteverwaltungsplattform kann dank der Datenintegrationsfähigkeiten mit externen Apps interagieren. Dies ermöglicht es, Aufgaben wie das Verteilen von Updates und Code an jedes in Ihrer Installation eingesetzte Gerät sowie das Leiten von Gerätedaten an die richtigen Benutzer und Dashboards durchzuführen.
  • Geräte-Deaktivierung: Wenn ein Gerät nicht mehr funktioniert, Sie einen Aktualisierungszyklus durchlaufen oder es das Ende seiner Lebensdauer erreicht, sollten Sie es ersetzen oder außer Betrieb nehmen. Wenn das aktuelle Gerät ersetzt wird, entscheiden Sie, ob die Daten darauf behalten oder archiviert werden sollen, wenn es dauerhaft entsorgt wird.

Was sind die Komponenten des IoT-Gerätemanagements?

Geräte-Onboarding, betriebliche Diagnosen, Gerätekonfiguration, Gerätesicherheit, Gerätewartung und das Ende der Lebensdauer von Geräten sind einige der Komponenten des IoT-Gerätemanagements. Die Komponenten des IoT-Gerätemanagements sind unten aufgeführt:

  • Geräte-Onboarding: Ein IoT-Gerät muss in das Netzwerk eingebunden werden, wenn es zum ersten Mal eingeschaltet wird. Allerdings fehlt ihnen eine voll ausgestattete, eigenständige Schnittstelle, um den Benutzern beim Onboarding-Prozess zu helfen, im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten. Einige der Aufgaben, die Sie während des Onboardings eines Geräts erwarten könnten, umfassen die Überprüfung von Anmeldeinformationen, die Festlegung von Authentifizierungsmethoden, die Zuweisung einer Geräteidentität usw.
  • Gerätekonfiguration: Jedes IoT-Gerät, das mit Ihrem Netzwerk verbunden ist, muss so konfiguriert werden, dass es den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Zum Beispiel, wenn Sie eine Flotte von vernetzten Lastwagen haben, möchten Sie bestimmte Geräte nach ihrem normalen Betriebsstandort oder Zielort gruppieren.
  • Betriebsdiagnose: Diagnosen können Ihnen eine Fülle von Informationen darüber geben, wie es um Ihre IoT-Betriebe steht. Sie benötigen eine zentrale IoT-Gerätemanagement-Funktion, da die Mehrheit der IoT-Geräte nicht über den Speicher oder die Rechenleistung verfügt, um Diagnosen direkt auf dem Gerät selbst zu interpretieren.
  • Gerätesicherheit: Dies wird eine größere Rolle im Management von IoT-Geräten spielen. Obwohl die EU im Jahr 2020 30 % aller Endpunkte ausmachte, ließ sie 98 % des IoT-Gerätetraffics durch unverschlüsselte Kanäle passieren. Die Verwaltung von IoT-Geräten stellt die entsprechenden Sicherheitsprotokolle bereit und bringt nicht kartierte Endpunkte unter organisatorische Kontrolle.
  • Gerätepflege: Neben der Aktualisierung der Geräte-Firmware auf die neueste Version sollten Sie auch auf Sicherheitslücken achten, die durch aktuelle Versionen eingeführt werden könnten. Die Verwaltung von IoT-Geräten führt Massen-Over-the-Air (OTA)-Updates zur Wartung der Geräte durch, ähnlich wie bei der Bereitstellung oder Konfiguration.
  • Ende der Lebensdauer: IoT-Geräte, die nicht mehr in Gebrauch sind, aber weiterhin mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind, stellen ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko dar, da eine externe Partei heimlich Daten von dem Gerät stehlen könnte. Darüber hinaus könnte ein veraltetes oder defektes Gerät den Betrieb ernsthaft gefährden. End-of-Life-Richtlinien und -Protokolle skizzieren die genauen Schritte, die unternommen werden müssen, um ein IoT-Gerät außer Betrieb zu nehmen, wie die Materialien für einen geringen CO2-Fußabdruck recycelt werden können und wie das Gerät stillgelegt wird.

Was sind Anwendungsfälle für das IoT-Gerätemanagement?

Das Ziel des Internets der Dinge (IoT) ist es, verschiedene Objekte und Maschinen zu verbinden. Das größte Hindernis für die Verwirklichung des IoT ist nicht die schiere Anzahl der vernetzten Geräte. Stattdessen muss eine zuverlässige Lösung für die Heterogenität und Vielfalt der sich ständig weiterentwickelnden Objekte gefunden werden. Die Interaktion zwischen vernetzten Geräten wird folglich durch ein Gateway und Software zur Geräteverwaltung erleichtert. Einige Anwendungsfälle des IoT-Gerätemanagements sind unten aufgeführt:

  • Geräteverwaltung für vernetzte Heizsysteme: Die intelligente Vernetzung von Heizsystemen wird als Smart Heating bezeichnet. Es schafft neue Möglichkeiten zur Fernbedienung und Überwachung von Heizsystemen sowohl in Smart Homes als auch in gewerblichen Gebäuden. Zum Beispiel können Bewohner und Hausverwalter ein Smartphone oder Tablet verwenden, um verbundene Heizsysteme zu überwachen.

  • Verwaltung von Geräten für vernetzte Logistik: Globale Exporte durchlaufen häufig mehrere verschiedene Phasen. Produkte werden im Herstellungsland verpackt. Sie werden dann mit einem Lastwagen zu einem Hafen gefahren. Die Container beginnen dann ihre Reise über den Ozean. Dies dauert einige Wochen an. Schließlich wird ein Lastwagen entsandt, um die Produkte an den angegebenen Ort zu liefern. Das Gerätemanagementsystem muss die Fähigkeit bieten, verschiedene Kommunikationsprotokolle wie 3G, 4G oder Satellit zu handhaben, um diese Sendungen zu verbinden, was eine Voraussetzung für die Fernüberwachung der Artikel ist.

  • Geräteverwaltung in Smart Homes: Ein hervorragendes Beispiel dafür, wie vernetzte Geräte unsere Lebensqualität verbessern können, ist die Smart-Home-Technologie. Durch die Integration der Geräte und Haushaltsgeräte Ihres Hauses können Sie Hausautomatisierung, verbesserte Sicherheit, Energiemanagement und Kosteneinsparungen erreichen. Die meiste Zeit verbindet ein zentrales Gateway intelligente Haushaltsgeräte mit einem cloudbasierten Backend.

    Ein Gateway hat die Fähigkeit, sich mit Tausenden von IoT-Geräten zu verbinden und kann mit vielen Benutzern, Mietern und Anwendungen funktionieren. Neben der Bereitstellung einer größeren Unabhängigkeit in Bezug auf die Internetkonnektivität, der Reduzierung der Menge an in die Cloud übertragenen Daten und damit der Senkung der Kosten, gewährleistet die indirekte Verbindung von Geräten zur Cloud über Gateways auch die Privatsphäre, da Stammdaten lokal verarbeitet und gespeichert werden können.

  • Verwaltung von Geräten für IoT-Gateways: Das IoT-Gateway erleichtert die Verbindung zu Industrie-4.0-Umgebungen, ohne die Automatisierungslogik zu beeinträchtigen, was eine kostengünstige Möglichkeit ist, neue und bestehende Maschinen zu vernetzen und Produktionsprozesse sowie Produktqualität zu optimieren. Zum Zweck der Integration von IT-Anwendungen sammelt eine sorgfältig geplante Kombination aus Steuerhardware und -software Sensor- und Prozessdaten, kommuniziert diese beispielsweise an MES, Cloud-Anwendungen oder lokale Maschinenzustandsüberwachungssysteme und ermöglicht die Analyse von Prozessdaten.

  • Verwaltung von Geräten für die vernetzte Landwirtschaft: Das IoT hat das Potenzial, eine außergewöhnliche Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion auszulösen. Darüber hinaus fördert es die nachhaltige Ausweitung der Lebensmittelproduktion. Agrarunternehmen werden erheblich von der Umwelt beeinflusst. Um hohe Erträge und Qualität zu gewährleisten, müssen Landwirte rechtzeitig die richtigen Entscheidungen treffen. Mit der geeigneten Konnektivitätslösung (Sensoren, Gerätemanagement-Software und Datenanalyse) kann der landwirtschaftliche Produktionsprozess bequem und zuverlässig aus der Ferne überwacht werden.

  • Geräteverwaltung für vernetzte Fahrzeuge: Es muss eine sichere und zuverlässige Methode geben, um die Software aus der Ferne zu aktualisieren, sobald das Fahrzeug eine Internetverbindung herstellt. Die Software darf niemals ausfallen oder angegriffen werden. Weil es auf der einen Seite hilft, alle Probleme zu lösen, die das Gadget haben könnte. Allerdings stellt es das größte Sicherheitsrisiko dar, wenn es unsachgemäß genutzt wird, um schädlichen Code einzuschleusen.

  • Management der vernetzten Güterzuggeräte: Straßentransporte beinhalten typischerweise die Möglichkeit, Lieferungen kontinuierlich zu verfolgen und festzustellen, ob sie pünktlich ankommen. Allerdings war dies im Schienenverkehr oft die Ausnahme und nicht die Regel. Güterwagen konnten die erforderlichen Daten nicht bereitstellen. Da Güterwagen über keine eigene Stromquelle oder Sensoren verfügen, konnte sich die Verbindungstechnologie in der Schienengüterverkehrsbranche nicht durchsetzen.

Was sind die Vorteile des IoT-Gerätemanagements?

Heute ist das Gerätemanagement eine entscheidende Voraussetzung für jede IoT-Plattform. Großangelegte IoT-Implementierungen erfordern eine ausgefeiltere Funktionalität, während Standard-IoT-Plattformen auf dem Markt typischerweise die Überwachung von IoT-Sensoren und -Geräten, die Datenerfassung und den Betrieb von Anwendungen bieten.

Bereitstellung und Authentifizierung, Konfiguration und Steuerung, Überwachung und Diagnostik, Software-Updates und Wartung, Aktivierung der Konnektivität, ausgeklügelte Analysefähigkeiten und verbesserte Sicherheit werden alle durch das IoT-Gerätemanagement ermöglicht.

Zahlreiche Vorteile können sowohl von Einzelpersonen als auch von Unternehmen durch ein effektives IoT-Gerätemanagement erzielt werden. Die Hauptvorteile des IoT-Gerätemanagements sind wie folgt:

  • Erhöhte Sicherheit: Erhöhte Sicherheit ist einer der Hauptvorteile des IoT-Gerätemanagements. Das Risiko unerwünschten Zugriffs und von Datenverletzungen steigt mit der Anzahl der verbundenen Geräte. Indem sichergestellt wird, dass Geräte ordnungsgemäß gesichert sind und nur autorisierte Mitarbeiter Zugang zu ihnen haben, trägt das IoT-Gerätemanagement zur Vermeidung dieser Sicherheitsprobleme bei.

    Organisationen können das Risiko von Sicherheitsangriffen erheblich senken, indem sie Zugangskontrollmaßnahmen festlegen, die Nutzung von Geräten überwachen und Daten verschlüsseln. Regelmäßige Firmware- und Software-Updates helfen dabei, etwaige Sicherheitsanfälligkeiten zu beheben, die in den Geräten gefunden werden könnten.

  • Fernverwaltung von IoT-Geräten: Die Überwachung, Verwaltung und Nachverfolgung von Flotten verbundener Geräte ist entscheidend, da viele IoT-Installationen Millionen von Geräten enthalten können. Aufgrund all dessen ist es von nun an wichtig, sicherzustellen, dass es effektiv und sicher funktioniert. Natürlich müssen die Geräte zuerst bereitgestellt werden. Darüber hinaus sollten die Benutzer Firmware- und Software-Updates fortsetzen, den Gesundheitszustand der Geräte überwachen, den Zugriff auf diese Geräte aufrechterhalten und Probleme aus der Ferne beheben.

    Diese Geräte können aus der Ferne verwaltet und aktualisiert werden, wodurch die Notwendigkeit einer manuellen Datenverifizierung entfällt. Für Echtzeitanalysen helfen IoT-Geräte, alle Daten sofort an einem einzigen Ort zu kommunizieren. In der Praxis ist der bemerkenswerte Vorteil der Fernverwaltung von IoT-Geräten eine verbesserte Produktvision.

  • Erhöhte Effizienz: Durch die Möglichkeit, Geräte aus der Ferne zu überwachen und zu verwalten, steigert das IoT-Gerätemanagement die Effizienz. Dies bedeutet, dass Unternehmen den Bedarf an Vor-Ort-Wartung verringern können, was Geld spart und die Produktivität steigert. Industrieunternehmen können beispielsweise ihre Geräte aus der Ferne überwachen, was ihnen ermöglicht, mögliche Probleme zu erkennen, bevor sie ernst werden, und teure Ausfallzeiten zu verhindern. Unternehmen könnten durch die Analyse von Gerätedaten Möglichkeiten zur Optimierung und Verbesserung erkennen. Erhöhte Produktivität und niedrigere Betriebskosten könnten daraus resultieren.

  • Flexibilität angesichts fortschreitender Technologie: IoT-Geräte erzeugen enorme Datenmengen, während intelligente Systeme sich weltweit verbreiten. Unter Berücksichtigung des digitalen Feedbacks von intelligenten Edge-Systemen hat dies die Nachfrage nach Software erhöht, die Echtzeit-Maschinendaten sicher aufzeichnet und analysiert, was die Produktakzeptanz in zahlreichen industriellen Vertikalen gesteigert hat.

  • Erhöhte Zuverlässigkeit: Das IoT-Gerätemanagement bietet den Vorteil einer verbesserten Zuverlässigkeit. Organisationen können Ausfallzeiten verringern und die Zuverlässigkeit erhöhen, indem sie Geräte aus der Ferne überwachen und sicherstellen, dass sie ordnungsgemäß gewartet werden. Dies ist besonders wichtig für Geräte, die geschäftskritisch sind, da selbst eine kurze Ausfallzeit erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftsabläufe haben kann.

    Organisationen können die Geräteleistung in Echtzeit überwachen, indem sie IoT-Geräteverwaltungstechnologien wie qbee.io verwenden, die es ihnen ermöglichen, potenzielle Probleme sofort zu identifizieren und zu beheben. Dies kann sicherstellen, dass die Geräte so effizient wie möglich laufen, Ausfallzeiten reduzieren und die Zuverlässigkeit erhöhen.

  • Verbesserter Umfang der Skalierbarkeit: Größere Skalierbarkeit IoT-Geräte können leicht an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden, indem weitere Geräte hinzugefügt oder die zu übertragenden Datenpunkte geändert werden. Darüber hinaus hängt das Wachstumspotenzial einer Abteilung stark von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, Geräte über eine gemeinsame Verwaltungsoberfläche zu verwalten. Verbesserte Skalierbarkeit unterstützt die Bemühungen der Unternehmen, eine größere Anzahl von Geräten zu verwalten und aufzurüsten, ohne die Servicequalität zu beeinträchtigen.

    Organisationen können mehrere Geräte über eine zentrale Geräteverwaltungsplattform von einer einzigen Schnittstelle aus steuern, was das Management vereinfacht und den Bedarf an manuellen Eingriffen verringert.

Was sind die Herausforderungen des IoT-Gerätemanagements? Wie löse ich sie?

Die Verwaltung von IoT-Geräten hat zahlreiche Vorteile, aber auch einige Nachteile. IoT-Führungskräfte benötigen eine Strategie, um mit den größten Managementproblemen umzugehen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Die Schwierigkeiten bei der Verwaltung von IoT-Geräten sind wie folgt:

  • Datenmanagement: Die beispiellose Datenproduktion durch IoT-Netzwerke wird für den täglichen Betrieb von Unternehmen immer wichtiger. Das Datenmanagement muss eine oberste Priorität sein, da es schwierig ist, die Massen an Daten, die sie erzeugen, zu verwalten.

    Organisationen müssen sicherstellen, dass nur die Daten erfasst werden, die das Team protokollieren und analysieren möchte. Bedeutungsvolle Schlussfolgerungen zu ziehen, wird mit weiteren Informationen schwieriger sein.

    Die Suche nach der idealen Softwarekonfiguration, um die gesammelten Daten effizient zu verfolgen und zu analysieren, sowie nach einer Speicherlösung, die alles bewältigen kann, ist für IoT-Profis von entscheidender Bedeutung. Für ihre IoT-Daten nutzen viele Unternehmen Cloud-Dienste, aber einige setzen weiterhin auf lokale Geräte. Wenn Unternehmen einfach auf die Daten und die Erkenntnisse, die sie bieten können, zugreifen möchten, müssen alle Technologien integriert werden.

    Die Bandbreite, die Daten benötigen, während sie über das Netzwerk von einem Gerät zu einem Speicher und zurück zu einem Prozessor reisen, ist ein oft übersehener Aspekt des IoT-Datenmanagements. Anbieter bieten Datenpläne mit verschiedenen Verfügbarkeits- und Kapazitätsserviceniveaus für IoT-Geräte, die über Mobilfunknetze verbunden sind. Für ein Unternehmen, das mit sensiblen Daten arbeitet, könnte selbst ein kleiner Ausfall katastrophal sein.

  • Onlinesicherheit: Jedes IoT-Gerät ist ein möglicher Einstiegspunkt für Hacker, um das Netzwerk einer Organisation anzugreifen. Unbefugte Personen oder Geräte können mit Hilfe von Provisionierung und Authentifizierung daran gehindert werden, auf die Geräte oder das Netzwerk der Organisation zuzugreifen. Während die Authentifizierung durch sichere Anmeldeinformationen bestätigt, dass das neue IoT-Gerät berechtigt ist, auf das Netzwerk zuzugreifen, registriert die Bereitstellung es im Netzwerk.

    IoT-Technologie-Updates müssen geplant werden, da sie sich schnell entwickeln. IT-Administratoren müssen sich auf Updates und Patches vorbereiten, die Anbieter jederzeit für die Firmware, Software oder Gerätecontroller herausgeben können. Wenn sie physisch verbunden sind und sich im Unternehmensnetzwerk befinden, können Geräte ohne Risiko aktualisiert werden. Es kann notwendig sein, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wenn entfernte Geräte aktualisiert werden, um zu verhindern, dass man auf geschäftige Arbeitszeiten oder die Energiesparphase eines Geräts stößt.

    Darüber hinaus müssen IT-Administratoren Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um Daten zu sichern, die über IoT-Netzwerke gesendet werden. Übertragungen zwischen Geräten und dem Netzwerk, insbesondere zwischen entfernten Geräten, sind anfällig für Hacking. Nur sichere drahtlose Netzwerke mit Passwortschutz sollten von Unternehmen genutzt werden.

  • Stromverwaltung: Ein weiterer Aspekt des IoT-Gerätemanagements, dessen Bedeutung vielen Unternehmen nicht bewusst ist, ist der Stromverbrauch. An schwer zugänglichen Orten werden IoT-Geräte entweder mit Batteriestrom oder mit herkömmlichem Strom betrieben. Obwohl sich die meisten Technologien schnell entwickeln, hinkt die Batterielebensdauer hinterher. Unternehmen organisieren routinemäßige Wartung, Aufladung oder den Austausch von Batterien in entfernten IoT-Geräten und überwachen regelmäßig deren Zustand. IT-Personal, das eine Flotte von Remote-Geräten verwaltet, könnte davon profitieren, zu lernen, wie man die Geräteleistung im Leerlauf spart.

  • Kompatibilität: Bei so vielen verschiedenen Arten von Smart-Geräten kann es eine Herausforderung sein, sicherzustellen, dass sie alle von einem einzigen System verwaltet werden können. Die Entwicklung einer einheitlichen Verwaltungsplattform, die alle Geräte unterstützen kann, könnte schwierig sein, da jedes Gerät möglicherweise über unterschiedliche Funktionen und Fähigkeiten verfügt.

    Organisationen müssen eine Geräteverwaltungslösung wählen, die mit einer Vielzahl von Plattformen und Geräten arbeiten kann, um dieses Problem zu lösen. Sie müssen sicherstellen, dass ein API-Connector die Lösung mit der aktuellen IT-Infrastruktur verbinden kann.

  • Komplexität: Die Verwaltung von IoT-Geräten kann herausfordernd sein, insbesondere für Unternehmen, die viele davon haben. Jedes Gerät muss separat verwaltet und überwacht werden, was viel Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen und umfangreiche IT-Kenntnisse erfordern kann. Organisationen könnten Automatisierungslösungen nutzen, um die Verfahren zur Verwaltung von Geräten zu optimieren und dieses Problem zu bewältigen. Zum Beispiel können sie die Bereitstellung und Verwaltung von Geräten beschleunigen, indem sie automatisierte Bereitstellungs- und Konfigurationstechnologien verwenden.

  • Kosten: Die Verwaltung vieler Geräte kann teuer sein und viel Ausrüstung sowie IT-Personal erfordern. Die Ausgaben für das Gerätemanagement können aufgrund von Sicherheits- und Compliance-Anforderungen steigen.

    Organisationen können eine IoT-Gerätemanagement-Strategie verwenden, die sich auf die Senkung der Kosten bei gleichzeitiger Optimierung der Vorteile konzentriert, um diese Schwierigkeit zu überwinden. In eine IoT-Gerätemanagement-Tool zu investieren, das von einem Drittanbieter mit Expertise in diesem Bereich betrieben, gewartet und sicherheitsgehärtet wird, kann notwendig sein. Dies beseitigt die NRE (Non-Recurring Engineering)-Kosten und ermöglicht Pay-as-you-grow-Modelle, die eine flexible und kosteneffektive Skalierung ermöglichen.

  • Geräüberwachung: IT-Manager sind überfordert, wenn sie versuchen, all die IoT-Geräte aufgrund ihrer schieren Anzahl auf dem Markt zu verwalten. So wie ein Beacon oder Controller kontinuierlich eingerichtet, überwacht, diagnostiziert, aktualisiert und gewartet werden muss, muss jeder neue Sensor kontinuierlich installiert, überwacht, diagnostiziert, aktualisiert und gewartet werden.

    Jeder neue Sensor, Beacon oder Controller muss ständig installiert, überwacht, diagnostiziert, aktualisiert und gewartet werden. IoT-Gerätemanagement-Software oder Webportale erleichtern es IT-Administratoren, neuere Geräte zu überwachen. IT-Personal muss häufig zusätzliche Aufgaben übernehmen, um ältere Geräte zu überwachen und zu verwalten, wie zum Beispiel das Erstellen eines Subnetzes zur Verbesserung der Leistung von Legacy-Geräten.

    Die Geräte, die sich in abgelegenen Gebieten fern von den Hauptanlagen des Unternehmens befinden, verschärfen diese Schwierigkeiten. Das IT-Team, das für sie verantwortlich ist, wird es einfacher finden, IoT-Geräte mit Fernüberwachung, Upgrades und Diagnosetools zu implementieren.

  • Konnektivität von Geräten: Mit jedem neuen IoT-Gerät steigen der Netzwerkverkehr und die Internetverbindung, was eine Skalierung des Netzwerks erforderlich macht. Obwohl bestimmte Geräte auf kabelgebundene Konnektivität angewiesen sind, verwenden die meisten drahtlose Technologie. Hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit können mit der neuesten Wi-Fi-Technologie sichergestellt werden. Mobilfunknetze können von einigen Unternehmen genutzt werden, um Geräte in bevölkerungsreichen oder städtischen Gebieten zu verbinden. Die Standardtarife der Mobilfunkanbieter und etwaige Mehrkosten, die durch entfernte Geräte entstehen, die auf Mobilfunkverbindungen angewiesen sind, könnten steigen.

What are the Protocols Used in IoT Device Management?

One of the primary IoT (Internet of Things) difficulties is the input of industrial data, whose solutions appeared to be Big Data yesterday and "Edge" pre-processing today. The management of IoT devices is one of the biggest issues businesses are now having with its deployment.

The "ecosystem" that each manufacturer utilizes today is their own management software. Only this program allows for the maintenance and monitoring of all the devices, including remote configuration and software/firmware updates. The key is to use devices that implement standard protocols or tools like the Muutech platform, which allows users to communicate with other providers' management platforms. This allows users to continue using non-standard IoT devices from various brands in conjunction with devices that use standard protocols, preventing vendor-locking.

Due to its minimal weight, robustness, and lack of overhead, MQTT (and its variation, MQTT-SN) is the standard protocol having the greatest influence in the IoT. It functions using a subscription-publish mechanism, which is very similar to the premise of many chat systems. We have some IoT Device Management protocols that can address this requirement for standardization:

  • LwM2M: The Open Mobile Alliance's Lightweight M2M (LwM2M) protocol is quick, organized, and suited for low-capacity devices.
  • OMA-DM: OMA-DM is another Open Mobile Alliance creation that is primarily focused on mobile apps. Ideal for moving objects (like changing IP addresses). more hierarchical and complicated than LwM2M.
  • TR-069: TR-069, developed by the Broadband Form (its initial version dates from 2004), is a protocol that is commonly used by telecommunications carriers to furnish their routers, etc., and is incorporated into hundreds of thousands of devices worldwide. This is quite intricate, weighty, and structured, but it functions admirably for gateways and telecom equipment.

Using one protocol over another will be more convenient depending on the specific application, so we will need a central platform to manage various IoT architecture devices (sensors, gateways, etc.) from various manufacturers while constantly attempting to shorten the setup time of each of these things.

Top IoT Device Management Software

Users can track, monitor, and manage actual IoT devices using tools for managing IoT devices. Using these methods, users can frequently remotely deliver software and firmware upgrades to devices. IoT device management platforms include security and permissions features to guarantee that every device is secure from flaws. These tools are primarily used by IT administrators, and some businesses may even hire an IoT administrator to monitor the functionality, security, and general health of each connected item. IoT platforms, IoT analytics software, IoT security software, and other IoT tools may all be used in conjunction with IoT device management platforms.

In addition to limiting IoT sprawl and maximizing device functionality, strong IoT device management software can facilitate IoT scaling. Top IoT device management software programs are made to be easily scalable, so they can adapt to different company situations.

10 of the top IoT device management tools are demonstrated below.

  1. AWS IoT Device Management: AWS IoT Device Management is a piece of software from Amazon Web Services (AWS) that enables remote monitoring and management of your connected devices. It consists of a variety of AWS IoT services, such as software for devices, control services, and analytics services.

    Organizing, managing, and remotely managing IoT devices at scale is simple with AWS IoT Device Management. You may control permissions and register your devices individually or in bulk using IoT Device Management to keep them secure.

  2. Azure IoT Hub: Hosted on the Azure cloud, Azure IoT Hub is Microsoft's IoT device management software. It offers extra services for developing IoT applications and includes tools for device security, provisioning, and management at scale.

    A managed service for bidirectional connectivity between IoT devices and Azure is Microsoft's Azure IoT Hub. A cloud-hosted solution on the back end is offered by Azure IoT Hub to connect almost any device. With per-device authentication, users may move their solutions from the cloud to the edge.

  3. Google Cloud IoT Core: The IoT device management program from the market leader in cloud computing, Google, is called Cloud IoT Core. It aids in managing, connecting to, and ingesting data from dispersed endpoints. There is little to no on-site technical work necessary because it is a completely managed service.

    You can connect, manage, and ingest data from millions of widely scattered devices with ease and security with the Google Cloud IoT Core, a fully managed service. Combined with other Cloud IoT platform services, Cloud IoT Core offers a comprehensive solution for gathering, a fully managed service that makes it simple and secure to connect to, control, and ingest data from devices spread throughout the world.

  4. Hologram: Hologram is an IoT device management solution for businesses that have a significant, globally dispersed IoT presence and find it challenging to set up and manage network connections without a hitch. Hologram makes switching between numerous local carriers simpler. For IoT devices, its cellular platform offers SIMs that seamlessly swap networks among 550+ carriers in 200+ countries.

  5. IBM Watson IoT Platform: An Internet-of-things managed cloud-hosted solution, the IBM Watson IoT Platform supports device connectivity, control, visualization, and general device visibility and administration. It's a platform with a user interface that lets users add and manage devices.

    IoT device management use cases are addressed by the IBM Watson IoT Platform, which makes use of the organization's cognitive APIs, visual dashboards, security guidelines, and developer tools. You can extract and comprehend unstructured data, including videos, photos, and handwritten text, thanks to Watson's cognitive capabilities.

  6. BalenaCloud: A collection of tools called Balena makes it easier to deploy and control Linux-based connected devices. Its set of technologies includes BalenaCloud, a platform based on containers for launching IoT apps. Using container technology, you may design your own device image, join endpoints to the network, and maintain security.

  7. Bosch IoT Suite: Bosch is an engineering and technology business that offers a strong IoT solution for commercial applications. It has three parts: Asset Communication, which enables remote asset control, Edge for local connectivity, and Hub for direct device connectivity.

  8. IoT Operations Dashboard from Cisco: In order to install, monitor, troubleshoot, and obtain insights on networking devices and connected equipment at scale, the Cisco IoT Operations Dashboard is a cloud-based dashboard. The dashboard provides integration with Cisco, secure equipment access, application administration, and cybersecurity.

  9. IoT Central in Azure: By integrating business processes, connecting your devices, analyzing previously untapped data, and bringing the Internet of Things to life, Azure IoT Central transforms your business as you discover new business models and revenue sources.

  10. Huawei IoT Device Administration: IoT Device Management by Huawei Cloud links any number of IoT devices to the cloud, allows for their visual management, integrates and analyzes data, and activates open capabilities for service creation. The IoT platform offers extensive device management features, including.